Warum 90% der Studenten an sich selbst scheitern?

Das erfährst du hier. Außerdem erhältst du die Problemlösungen für das Scheitern.

Ich bin doch viel zu dumm für einen Einserschnitt! Den Stoff schaffe ich ohnehin nicht und die Dozenten sagen auch alle etwas anderes! Lernen und Spaß – wohl eher nicht!

Solche Glaubenssätze sind der Grund dafür, dass 90% der Studenten scheitern.

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Die Pyramide des Misserfolgs!

Die Problemquellen die hinter solchen Aussagen stecken, sind unzählig weshalb es wichtig ist uns zuerst einmal einen kleinen Überblick zu verschaffen.

Doch wie können wir diese vielen Probleme wie Zeitdruck, Stress, Unsicherheit, das Gefühl zu wenig getan zu haben oder die Unzufriedenheit ablegen?

Dazu müssen wir uns im ersten Schritt ansehen, wie diese Problemfaktoren überhaupt entstehen.

#1. Ausgleich

Die Wenigsten machen sich Gedanken darüber, dass auch der Ausgleich zu deinem Erfolg beiträgt. Wenn du zu viel lernst, setzt du dich total unter Stress, empfindest keine Freude mehr an dem was du tust und damit wird auch das Lernen selbst viel anstrengender und schwerer – du kommst also in einen Teufelskreis.

#2. Lerne weniger

Weniger lernen bedeutet auf gar keinen Fall, dass du schlechter wirst. Ganz im Gegenteil, denn es geht nicht darum wie viel du lernst, sondern viel mehr wie du richtig lernst.

#3. Fehlende Motivation

Du musst für deine Klausur lernen? Falsch, denn genau mit dieser Einstellung wird das nichts. Statt so verkrampft an das Thema Lernen heranzugehen, wie die meisten Leute, sei einfach ganz entspannt. Setze dich einfach einmal 10 Minuten hin und schau was daraus wird. Das ist besser, als alles aufzuschieben bis du eine Woche vor der Klausur realisierst, dass du noch gar nichts kannst.
Und wenn du dann diese 10 Minuten investierst ist es wichtig, dass du auch wirklich 10 Minuten lernst und nicht 10 Minuten neben deinem Stoff auf Facebook surfst.

#4. Mache Pausen!

Kennst du diese Situation: Du lernst schon seit mehreren Stunden aber irgendwie weißt du gar nichts mehr – du hast ein Brett vor dem Kopf.
Diese Situation kannst du vor allem durch Pausen vermeiden. Diese Pausen erlauben es deinem Gehirn die Informationen erst einmal richtig aufzunehmen. Denn das Gehirn ist wie ein Regal das hinten offen ist, je mehr du auf einmal hineinstopfst desto mehr fällt hinten wieder raus.

#5. Zeitmanagement

Der letzte und allerwichtigste Punkt ist das Zeitmanagement. Die wenigsten Studenten setzten sich beim Lernen mit der Planung auseinander, obwohl das ein essentieller Punkt ist.
Damit dein Gehirn die Informationen sinnvoll verarbeiten kann, muss es sie einordnen können. Kreuz und Quer irgendetwas zu lernen macht es deinem Gehirn unglaublich schwer. Was dazu führt, dass du dir die Dinge nur sehr schlecht merken kannst.

Das Fazit und der Erfolgskreis

Es ist sehr wichtig, dir diese Faktoren immer vor Augen zu führen. Am besten druckst du dir einfach diese Mindmap aus und hängst sie über dein Bett, damit du jeden Tag daran erinnert wirst, was du tun musst um mit möglichst wenig Aufwand und viel Freizeit deinen Einserschnitt zu erreichen.

Hast du noch Fragen? Stell sie einfach unter diesem Artikel. Ansonsten freue ich mich wenn du den Artikel mit deinen Kommilitonen teilst und freue mich, dich bald wieder begrüßen zu dürfen.